Internationales Faschingsturnier in Mannheim: U-13A des AEV kämpft tapfer, aber findet keinen Erfolg gegen starke Konkurrenz

In der SAP Arena in Mannheim trafen sich einige der besten U-13 Eishockeymannschaften Deutschlands sowie internationale Konkurrenz zu einem aufregenden dreitägigen Turnier. Doch für die jungen Spieler des AEV gestaltete sich das Turnier als echte Herausforderung, in der sie einen schweren Stand hatten.Die Konkurrenz war stark und vielfältig. Neben den deutschen Topmannschaften standen auch der HC Eppan aus Südtirol sowie eine Auswahl aus der tschechischen Region Karlsbad auf dem Eis. Doch nicht nur die Qualität der Gegner machte den jungen Spielern des AEV zu schaffen, sondern auch die mangelnde Konstanz. Mit einer Mannschaft, die hauptsächlich aus Jungjahrgangsspielern bestand, waren sie oft körperlich unterlegen gegenüber den erfahrenen Teams.

Trotzdem zeigten die Spieler des AEV Kampfgeist und Engagement. In den 8 Spielen, die sie bestritten, versuchten sie sich stets dem Niveau ihrer Gegner anzupassen. Dabei gelangen ihnen einige bemerkenswerte Leistungen, darunter ein Sieg im Shootout gegen die Eisbären Berlin. Jedoch waren sie nicht in der Lage, über die gesamte Spielzeit konstante Top-Leistungen zu zeigen, was es den Gegnern ermöglichte, die notwendigen Treffer zu erzielen.

Ergebnisse:

AEV vs. ESG Hannover: 0-3 und 1-2
AEV vs. Jungadler Mannheim: 0-1 und 3-4
AEV vs. HC Eppan Pirates: 2-2 und 0-3
AEV vs. ESV Kaufbeuren: 0-3 und 0-2
AEV vs. Eisbären Berlin: 1-1 und 1-1 (Sieg im Shootout für den AEV)
AEV vs. Kölner Haie: 1-9 und 0-6
AEV vs. Düsseldorfer EG: 0-3 und 4-2
AEV vs. Team Karlovarsky Kraij: 3-2 und 0-2

Trotz des letzten Platzes beim Turnier können die Spieler des AEV stolz auf ihre Leistung sein. Sie haben wertvolle Erfahrungen gesammelt und werden gestärkt aus diesem Turnier hervorgehen.

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