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Schüler AEV gegen Tabellenführer EV Füssen

Am heutigen Samstag stand das nächste Punktspiel gegen die bisher ungeschlagenen Füssener auf dem Programm. Wie schon in vorherigen Spielen verschliefen die Schüler die ersten Spielminuten und gerieten schon nach 1:18 Minuten in Rückstand. Auch durch das 0:2 in der 5.Spielminute wurde das Team nicht „aufgeweckt“, fast körperlos spielte man mit aber konnte sich kaum eine gute Chancen erspielen. Als Ergebnis schossen die Gäste in der 11. Minute das 0:3. Jetzt wachten die Spieler anscheinend auf und konnten in Überzahl gleich den Anschlusstreffer erzielen. Viel mehr zählbares kam im ersten Drittel aber nicht mehr heraus. Im Gegenteil, man musste in der 20.Spielminute sogar das 1:4 hinnehmen.
Im zweiten Drittel war das Spiel mehr von Kampf und einigen Fouls geprägt. Es war ein sehr zerfahrenes Spiel auf beiden Seiten. In der 28. Minute gelang den Augsburgern der zweite Treffer und es folgten noch zwei Pfostenschüsse. Auch die Füssener konnten nachlegen, zum Zwischenstand von 2:5.
Für den Schlussabschnitt fand der Trainer wohl die passenden Worte, denn da zeigte das Augsburger Team Moral und Kampfgeist. Mit einem schön herausgespielten Tor verkürzte man auf 3:5. Jetzt wurde der Druck auf das generische Tor erhöht und mit zwei Toren in der 53. und 56. Spielminute konnte der Ausgleich erzielt werden. Leider war das Glück nicht auf Augsburger Seite und die Gäste aus Füssen konnten noch in der selben Minute den erneuten Führungstreffer erzielen. Alle Versuche, auch mit 6 Feldspielern, in den letzten Minuten konnten nicht in ein weiteres Tor umgesetzt werden. So verlor man unglücklich 5:6. Hätte man das erste Drittel nicht so „verhalten“ gespielt, so wäre heute gegen den Spitzenreiter mehr drin gewesen, wie leider oft in den letzten Spielen.

DNL: Gegen starke DEG ist „Hockey-Sense“ gefragt

Wer sich mit Trainer Michael Bakos über Eishockey unterhält merkt schnell: Der Mann lebt für seinen Sport und sein Team. Sehr häufig fällt in den Gesprächen auch das Stichwort „Hockey Sense“. Eine Fähigkeit, die das blitzschnelle Erkennen von Situationen und das richtige und schnelle Handeln in Sekundenschnelle beschreibt. Darauf legt er bei seinem Team gesteigerten Wert. Und dieser „Hockey Sense“ wird auch am Wochenende wichtig sein, wenn das AEV-DNL-Team auf die Düsseldorfer EG trifft. Ein Team, das seinen „Hockey-Sense“ auch von einem bekannten Trainer vermittelt bekommt – von Georg Holzmann, dem Eishockey-Urgestein aus Füssen, der als Spieler für einen ganz speziellen „Hockey Sense“ stand. So wird der AEV auf eine körperlich robuste und durch den Einsatz dreier Over-Age-Spieler wohl auch körperlich überlegene Mannschaft aus dem Rheinland treffen, die vor Wochenfrist vier von sechs Punkten gegen den ESV Kaufbeuren holte und somit auf dem Papier als Favorit in die beiden Spiele geht – verlor der AEV doch in der Vorbereitung mit 2:4 in Kaufbeuren.

Besonderes Augenmerk müssen die Gastgeber dabei auf die gefährliche Reihe mit den Over-Age-Spielern Michael Fomin und Leon Judt sowie Nationalspieler Christian Schmidt legen. Und auch Auswahl-Torhüter Hendrik Hane stellt gehobene DNL-Klasse dar. Zudem kommt der Ex-Augsburger Steven Brachert mit seinem neuen Team erstmals zurück ins CFS. Doch Bange machen gilt nicht, denn der AEV zeigte in Iserlohn zwei gute Leistungen. Doch gegen die DEG muss nochmals eine Schippe draufgelegt werden, wenn man ein paar Punkte in der Fuggerstadt behalten will. Personell haben Trainer Bakos und sein Co Max Dürr die freie Auswahl, alle Spieler sind fit. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sie der erfolgreichen Formation aus Iserlohn erneut das Vertrauen schenken wollen – einer Formation mit viel „Hockey Sense“ a la Michael Bakos.

So könnte der AEV spielen:
Tor:
Hetzel, Borst
Abwehr:
Welz, Erdt
Farny, Länger
Klein, Szegedin
Sturm:
Baur, Bakos, Peter
Traub, Bullnheimer, Szücs
Sprügel, Grigore, Stange
Merker, Rau, Bayer

Spielbeginn im CFS ist am Samstag, den 16.9.2017 um 18.00 Uhr und am Sonntag, 17.9.2017 um 12.30 Uhr.

mb

DNL: Iser-lohn(t) sich – optimaler Saisonstart im Sauerland

So sieht ein optimaler Saisonstart aus: Mit sechs Punkten kehrte das Team von Trainer Michael Bakos und Co-Trainer Max Dürr aus Iserlohn zurück. Eine Auswärtsfahrt, die sich gelohnt hat, denn neben den beiden 6:3-Siegen zeigte das Team auch eine kompakte Mannschaftsleistung an beiden Tagen. Treffsicher zeigte sich vor allem Kapitän Tim Bullnheimer, der sechs der 12 Treffer erzielen konnte.

Iserlohn – AEV 3:6 (1:1, 1:2, 1:3)

Am Samstagabend begann der AEV druckvoll und engagiert – den ersten Treffer erzielten jedoch die Gastgeber. Doch Augsburg zeigte sich wenig geschockt und glich aus. Die Ehre des ersten Saisontreffers gebührte Nicolas Baur. Das 1:1 war angesichts der Überlegenheit des AEV schmeichelhaft für die Iserlohner. In Abschnitt zwei begann die Partei etwas ausgeglichener. Der AEV ging durch Neuzugang Lukas Traub wieder in Führung, Iserlohn gleich fast postwendend zum 2:2 aus. Doch dann kam die Zeit von Tim Bullnheimer. Er traf dreimal in Folge und so war die Partie bereits in Minute 42 entschieden – der AEV führte 5:2. Der Rest war Formsache. Nach dem 6:2 durch Donat Peter verkürzte Iserlohn noch in der Schlussminute zum 3:6-Endstand. Ein verdienter Sieg, der auf dem nächtlichen Heimweg zu Fuß ins Stadthotel Iserlohn noch lebhaft diskutiert wurde.

Iserlohn – AEV 3:6 (1:2, 1:4, 1:0)

Trainer Bakos tauschte in Spiel zwei auf der Torhüterposition. Für den guten Nicolas Hetzel spielte nun Moritz Borst, der wie sein Kollege ebenfalls eine tadellose Leistung bot. Der AEV begann diesmal etwas schläfrig, was wie am Vortag wiederum die Iserlohner Führung zur Folge hatte. Doch an diesem Wochenende war der AEV einfach zu stark für den IEC. Timo Bakos in Überzahl und Thomas Grigore – aus der stark aufspielenden Youngster-Reihe Sprügel, Grigore, Stange – drehten das Spiel noch in Abschnitt eins. Und ab Minute 20 war der AEV nicht mehr zu halten. Drei Tore von Tim Bullnheimer und eines vom aufgerückten Verteidiger Luca Szegedin entschieden das Spiel. Ein Gegentreffer aufgrund einer Unachtsamkeit in der Abwehr fiel nicht mehr ins Gewicht. Anfang des Schlussabschnittes versuchten die Gastgeber noch einmal alles und verkürzen auf 3:6, doch mehr war für den IEC nicht mehr drin.

Trainer Michael Bakos war nach den beiden Partien sehr zufrieden mit der temporeichen Vorstellung und der über weite Strecken konzentrierten Mannschaftsleistung, mahnte aber, sich nicht auf den ersten sechs Punkten auszuruhen: „Wir müssen weiter konzentriert arbeiten, denn die kommenden Aufgaben werden nicht leichter werden.“ In der Tat, denn am kommenden Wochenende kommt die Düsseldorfer EG nach Augsburg – ein direkter Konkurrent um die begehrten Endrundenplätze. Die Spiele beginnen am Samstag, den 16.9.2017 um 18.30 Uhr und am Sonntag, 17.9.2017 um 12.00 Uhr im CFS.

mb

DNL: Punktspielstart in Iserlohn gegen kampfeslustige Roosters

Nun greift auch der AEV ins Punktspielgeschehen der DNL ein. Am ersten Wochenende reist das Team von Trainer Michael Bakos ins Sauerland zu den Iserlohn Young Roosters. Mit den Roosters wartet eine kampfstarke Truppe auf den AEV, die jedoch einige namhafte Abgänge verkraften musste. Iserlohns Trainer Christian Hommel machte vor kurzem in einem Interview klar, dass sein Team besonders durch Einsatz und hartes Körperspiel gefallen werde. Der AEV kann sich also in beiden Spielen auf einen heißen Tanz einstellen.

 

AEV-Trainer Bakos kann dabei auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. In der letzten Woche meldeten sich alle Spieler fit, so dass er bei der Aufstellung wohl die Qual der Wahl haben wird. Nach den letzten Trainingseindrücken wird er wohl den vorderen Sturmreihen Baur, Bakos, Peter – Traub, Bullnheimer, Szücs – Sprügel, Grigore, Merker das Vertrauen schenken. In der Defensive wird noch nach der Idealbesetzung in den letzten Trainings gefahndet. Im Tor wird Bakos zusammen mit seinem Co- und Torwarttrainer Max Dürr die Auswahl zwischen Hetzel, Borst und Schaller treffen müssen. Insgesamt blickt Bakos dem Saisonstart optimistisch entgegen, sah er doch in den Testspielen gelungene Ansätze (siehe auch Interview zum Saisonstart). Trotzdem ist der AEV in den beiden Partien zweier Teams, die im Vorjahr das Viertelfinale erreichen konnten, leichter Außenseiter.

Spielbeginn ist am Samstag, den 9.9.2017 um 19.30 Uhr und am Sonntag, den 10.9.2017 um 12.00 Uhr – jeweils in der Eissporthalle am Seilersee.

Am darauffolgenden Wochenende bietet sich dann die Gelegenheit, das Team bei seinen ersten Heimauftritten im Heimspieldoppel gegen die Düsseldorfer EG zu sehen.

mb

 

DNL: Keine Chance gegen Landshut

Zwei Niederlagen mussten das Team in den Vorbereitungsspielen gegen den Ligakonkurrenten EV Landshut hinnehmen. Zuhause zeigte das Bakos-Team beim 2:4 noch eine passable Leistung. Beim Rückspiel indes war man in allen Belangen unterlegen und verlor klar mit 0:5. Es bleibt also einiges zu tun bis zum Saisonstart Anfang September in Iserlohn. Die Treffer fuer den AEV erzielen Neuzugang Maximilian Merker und Marco Spruegel.

mb

DNL: Erfolgreicher Testspielstart

Einen erfolgreichen Start in die Vorbereitung feierte das neuformierte DNL-Team des AEV. Gegen dem ambitionierten DNL2-Meister aus dem Allgäu erzielten Adam Szuecs (4), TIm Bullnheimer (2), Lukas Traub, Donat Peter, Nicolas Baur, Maxi Merkel und Maxi Welz die Treffer. Trainer Michael Bakos konnte mit den gezeigten Leistungen zufrieden sein, auch wenn in so einer frühen Saisonphase noch Einiges zu verbessern ist. Die nächste Partie findet bereits am kommenden Mittwoch, den 16.8.2017 um 14.00 Uhr gegen den Ligarivalen EV Landshut im CFS statt.

mb

DNL: Super, spitze, sensationell

Das AEV-DNL-Team hat erstmals das Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft erreicht und steht somit unter den besten 8 Teams in Deutschland! Mit einer überragenden Mannschaftsleistung setzte sich Trainer Petr Zachars Mannschaft mit 5:1 (0:1, 2:0, 3:0) in Krefeld durch und gewann die Playoff-Serie klar mit 2:0. Der AEV trifft nun am Mittwoch, den 15.3.2017 um 18.30 Uhr im CFS im Viertelfinale (ebenfalls Best-of-Three-Serie) zu Hause auf den hohen Favoriten Kölner Haie.

 

Dabei sah es zu Beginn der Partie nicht nach einem Augsburger Sieg aus. Der KEV begann überfallartig und ging wie schon in Spiel eins nach fünf Minuten mit 1:0 in Front. Doch so langsam kam der AEV in Fahrt und verbuchte immer mehr Spielanteile für sich. Dies sollte sich dann zu Beginn des zweiten Abschnittes in Form von Toren auszahlen. Zuerst zimmerte Verteidiger Maxi Welz einen Schlagschuss ins KEV-Tor und kurz danach brachte Kapitän Marco Sternheimer den AEV nach Traumpass von Dominic Erdt erstmals in Führung: 2:1! Krefeld war geschockt und von da an immer einen Schritt zu langsam.

Die Entscheidung sollte Anfang des letzten Drittels fallen. Krefeld zog zwei Strafen und der AEV bestrafte dies mit zwei Powerplaytoren durch Jonas Mikulic und Tim Bullnheimer. Mit dem sicheren 4:1 im Rücken ließ man nun nichts mehr anbrennen. Krefeld versuchte zwar noch einmal alles – Trainer Elmar Schmitz nahm seinen Torhüter Allendorf vom Eis – doch es half nichts mehr. Im Gegenteil: Marco Sternheimer nutzte einen Abwehrfehler des KEV zum Empty-Net-Goal aus. Den Rest der Zeit spielten die AEV-Jungs cool herunter und durften sich nach der Schlusssirene über den Viertelfinal-Einzug freuen. Besonders hervorzuheben waren an diesem Abend neben dem mit beinahe stoischer Ruhe agierenden Torwart Niklas Zoschke insbesondere die Spieler, die oft in zweiter Reihe stehen und meist weniger Eiszeit erhalten. Luca Szegedin, Dominic Erdt, Maxi Merkel und Florian Bayer zeigten eine tolle Leistung.

 

Ein besonderer Dank gilt den mitgereisten Fans – darunter zwei Edel-AEV-Fans aus Duisburg vom AEV-Fanclub NRW, die seit 25 Jahren zu vielen AEV-Spielen in ganz Deutschland pilgern – die nach Schlusspfiff mit dem Team bei einer Kabinenparty ordentlich feierten.

 

Der AEV empfängt nun bereits am kommenden Mittwoch, den 15.3.2017 um  18.30 Uhr im heimischen CFS den Topfavoriten und Vorrundenprimus aus Köln, gegen den es in der Vorrunde mit 2:5 und 5:7 zwei knappe Niederlagen gab. Torjäger Marco Sternheimer setzt dabei auf die heimischen Fans: „Wir werden wieder alles geben und versuchen, den Favoriten aus Köln so lange wie möglich zu ärgern. Mit unseren Fans wollen wir die Sensation schaffen“.

 

Also auf ins CFS und die Augsburger Jungs unterstützen!

 

Für den AEV waren im Einsatz:

 

Tor: Niklas Zoschke, Sebastian Gassner

Verteidigung: Silvestrs Selickis, David Farny, Maxi Welz, Fabian Dolezel, Markus Merk, Niklas Länger, Luca Szegedin, Dominic Erdt

Sturm: Marco Sternheimer, Tim Bullnheimer, Jonas Mikulic, Nicolas Baur, Donat Peter, Martin Hlozek, Thomas Köppl, Kenneth Hirsch, Maxi Merkle, Florian Bayer

Trainer: Petr Zachar

Betreuerstab: Daniel Farny, Rainer Huber, Stefan Sycek

 

Bildergalerie (Urheber:  Peggy Nieleck)

mb

DNL: Playoff-Fieber in Augsburg – unterstützt unser Team!

In Augsburg grassiert das Playoff-Fieber. Und das gleich zwei Mal. Während die Panther ab Mittwoch im Viertelfinale gegen Nürnberg ranmüssen, steht bereits am Dienstag, den 7.März 2017 ab 18.30 Uhr ein weiteres Highlight an: Das AEV-DNL-Team hat sich erstmals in der Vereinsgeschichte für die Finalrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert und empfängt in der ersten Playoff-Runde den Krefelder EV.

Die Jungs um Kapitän Marco Sternheimer sind heiß aufs Spiel und freuen sich auf Eure Unterstützung. Also kommt am 7.3. zahlreich ins Stadion und feuert das Team lautstark an. Für den AEV spielen unter anderem U19-Nationalsspieler Marco Sternheimer, U18-Nationalspieler David Farny und U16-Nationalspieler Niklas Länger. Dazu die beiden Panther-Backups Sebastian Gassner und Niklas Zoschke. Beim Krefelder EV läuft neben zahlreichen U-Nationalspielern unter anderem Jan Kuhnekath auf, der schon im Team der Profis des KEV beim Spiel in Augsburg zum Einsatz kam.

Hochkarätiges Nachwuchs-Eishockey mit den Stars von morgen ist also garantiert.

Und zu gewinnen gibt es auch etwas: Sponsor TopHair hat ein Original Game-Worn-Trikot der Augsburger Panther und fünf Tailor-Überraschungspakete zur Verfügung gestellt, die in der Drittelpause verlost werden. Fürs leibliche Wohl ist an den Cateringständen gesorgt.

Also auf ins CFS am Dienstag, den 7.3.2017, 18.30 Uhr – es lohnt sich!

mb


DNL: Nullnummer gegen Regensburg

Das war nichts: vorne harmlos und hinter körperlos – so könnte man die Leistung des AEV-DNL-Teams gegen den EV Regensburg kurz zusammenfassen. Folgerichtig setzte es eine 0:4-Heimniederlage, mit der Folge, dass man nun Platz drei in der Zwischenrunde belegt und in den Playoffs wohl auf den Krefelder EV trifft.

Gegen den Tabellennachbarn aus Regensburg begann das Team von Trainer Petr Zachar zehn Minuten lang schwungvoll, bis der Faden riss. In der Offensive blieb man ohne den an den ERC Sonthofen abgestellten Marco Sternheimer ohne richtige Durchschlagskraft und hinten scheuten die Augsburger den Körperkontakt in den Zweikämpfen. Einzig David Farny konnte (oder wollte) dagegenhalten – das war aber zu wenig, um die deutlich lauf- und spielfreudigeren Gäste in Schach zu halten. Die eindeutige Schussbilanz von 13:40 zu Gunsten des EVR kam daher nicht von ungefähr. Aufgrund der Niederlage steht nun fest, dass der AEV auf Platz drei die Zwischenrunde abschließen wird. Und in den Playoffs (Best-Of-Three) auf den Sechsten der oberen Runde trifft. Dies ist aller Vorrausicht nach der Krefelder EV. Als Termine stehen der 7. oder 8.3. (Heimspiel) und der 11.3. und falls benötigt der 12.3.2017 (Auswärtsspiele) fest. Sicher ist allerdings, dass dann eine klare Leistungssteigerung erforderlich ist, um die spielstarken Rheinländer in Bedrängnis bringen zu können.

mb